DAS FORT
ALS VERSUCHSGELÄNDE
- Während der
Besatzungszeit benutzte die deutsche Armee das Fort als Versuchsgelände.
- Auf den Blocks mit
Geschützpanzertürmen baute man 12 m hohe Holztürme. Oben befestigte man
einen 30,5 cm Mörser, dessen Rohr auf den Panzerturm zeigte. Letzterer
wurde mit Panzergranaten beschossen. Eine schnell laufende Kamera
filmte den Vorgang, damit man die Wirkung der Granaten auf die
Panzerung verfolgen konnte.
- Sogenannte
Röchling-Beton-Granaten wurden gleichfalls getestet. Spuren dieser
Versuche sind heute noch z.B. am Fuß von B-Süd zu
erkennen.Röchling-Beton-Granaten sind lange schlanke Geschosse, die man
aus einiger Entfernung abschoss. Durch lhren hohen Einfallwinkel und
lhre große Energie beim Auftreffen erreichten sie das Hohlgangsystem.
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Created on 1999/09/10
by Dany
Jammaer
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